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Maik Schurkus

Die Eifelräuber

Ein Räuberroman. Im Rheinland des 18. Jahrhunderts

Medienart
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Informationen

Auflage: 1.

Erscheinungsjahr: 2024

Umfang: 192 Seiten

Abbildungen: Keine

Format: 12,0 x 19,0 cm

Zielgruppe: Teenager und junge Erwachsene und Erwachsene

Genre: Action & Abenteuer, Spannung, Regionalroman und Frühe Neuzeit

Sprachversion: DEU – Deutsch

ISBN (gedrucktes Buch): 978-3-910347-42-7

ISBN (ePDF): 978-3-910347-43-4

ISBN (EPUB): 978-3-910347-44-1

Kurztext

Ein junger Mann sitzt im Kerker und wartet auf seine Hinrichtung. Es ist Reinhard, der sich mit seinem Bruder einer der Räuberbanden anschloss, die um 1800 die Eifel unsicher machten. Berüchtigte Kerle wie „der Fetzer“ und Carl Heckmann sind fortan ihre streitlustigen Gesellen. Seit sie sich von einem zwielichtigen Fremden zu einem Kirchenraub anstiften ließen, scheint der Teufel selbst in ihren Raubzügen die Hand im Spiel zu haben.

Als bei einem Überfall ein kleines Mädchen den Flammentod stirbt, fühlt sich Reinhard von ihrem Rachegeist verfolgt. Zu spät sieht er die Gefahr des Verrats – kann er mit seiner Lebensbeichte seinen Bruder und sich vor der Guillotine retten?

Dem Autor Maik Schurkus gelingt eine spannende, detailreiche Erzählung über das Räuberwesen in der Eifel um 1800. Von Aachen bis Köln bindet er tatsächliche Schauplätze und Prozessakten der Zeit in die Erzählung ein.

Schlagworte: Abenteuerroman, Abenteuer, Erzählung, Eifel, Zülpich, Voreifel, Französische Revolutionstruppen, Räuberwesen, Räuberbanden, Strafverfolgung, Matthias Weber, Der Fetzer, Wilhelm Meyer, Der Zöllicher Willem, Carl Heckmann, Aachen, Kerker, Eifelbande, Köln, Neuwied, 19. Jahrhundert, Grenzgebiet, Überfälle, Räuber, Franzosenzeit.

Über den Autor

Maik Schurkus

Maik Schurkus, geboren in Köln, machte eine Ausbildung zum Buchhändler und studierte Literaturwissenschaften. Seit 2010 arbeitet er als freier Publizist. Sein Thema sind vor allem das späte 18. Jahrhundert und die napoleonische Zeit mit ihren heute noch in Europa spürbaren Umbrüchen. In seinen Kurzgeschichten, die in der Gegenwart spielen, geht es immer wieder um den Moment, von dem an alles schiefzulaufen begann. Maik Schurkus ist u. a. Mitglied im Kölner Literaturatelier und in der Autorengruppe FAUST. Zuletzt hat er als Redakteur das Format „Lust auf Literatur“ mitgestaltet.

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