Stefan Schröder
Die Jagd nach dem Brot
Ein Abenteuerroman zur Steinzeit. Für Jung und Alt
Informationen
Auflage: 1.
Erscheinungsjahr: 2022
Umfang: 260 Seiten
Abbildungen: 1
Format: 13,5 x 21,5 cm
Zielgruppe: Teenager und junge Erwachsene et Erwachsene
Genre: Spannung, Action & Abenteuer, Krieg et Steinzeitroman
Sprachversion: DEU – Deutsch
ISBN (gedrucktes Buch): 9783910347069
ISBN (EPUB): 9783910347076
ISBN (PDF): 9783910347113
Kurztext
Das Jahr 5.500 v. Chr. im heutigen Norddeutschland. Der junge Häuptlingssohn Kierk, ein unermüdlicher Waldläufer aus dem Jäger- und Sammlervolk der Gojdo, wird von seinem Stiefbruder im Wettstreit um die Liebe der Tochter des Feuerwächters verraten und muss aus dem Stammesgebiet fliehen. Fremde, Siedler, die als Bauern und Viehzüchter auf der Suche nach fruchtbarem Ackerland sind, finden ihn schwer verletzt. Sie nehmen ihn mit in ihre Siedlung im Süden und pflegen ihn gesund. Ein benachbarter Ackerbaufürst hat den jahrhundertelangen Frieden unter den Siedlern gebrochen und sich mit einem Jägervolk, den Erzfeinden der Gojdo, verbündet. Es kommt zum ersten Krieg in Nordeuropa. Kierk muss lernen, ein Anführer zu sein und er muss sich zwischen der Tochter des Feuerwächters und der Tochter des Ackerbaufürsten entscheiden.
Tags: Steinzeit Roman, Bauern und Jäger, Jäger und Sammler, historischer Roman, Abenteuerroman, Geschichtsroman, Roman Norddeutschland, Roman Prähistorie, Ausbreitung Ackerbau, Getreideanbau, Neandertal Roman, Stonehenge Roman, Abenteuergeschichte, letzter Mohikaner, Linearbandkeramische Kultur, Bandkeramik, Artenvielfalt, Entwaldung, Mittelsteinzeit, Jungsteinzeit
Über den Autor
Dr. Stefan Schröder schreibt Abenteuergeschichten für Jung und Alt zu Umwelt- und Gesellschaftsthemen. „Die Jagd nach dem Brot“ ist sein Debütroman. Die Idee zur historischen Einbettung ist ihm durch sein Hobby der Archäologie und sein umfangreiches Wissen zu Landwirtschaft und Umwelt gekommen. Das Ergebnis ist die Geschichte eines „letzten Mohikaners“, die sich nicht auf dem nordamerikanischen Kontinent, sondern mit großen Parallelen in unserer Heimat abspielt. Für seine Forschungsarbeiten zum Schutz der Artenvielfalt wurde dem Autor im Jahr 2003 der renommierte Ebbe Nielsen Prize verliehen.